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Kapitel 7: Explosive Adventure (explosives Abenteuer)


Ein Flughafen ist überfüllt mit Reportern – alle wollen den bekannten Pianist Eyes Rutherford interviewen. Alles was Eyes ihnen zu sagen hat ist jedoch, dass es egal ist wer – aber irgendjemand soll „Narumis kleinen Bruder“ zu ihm bringen.
Ayumu träumt vor sich hin und erinnert sich an ein Mädchen, was böse auf ihn war weil er aufgehört hat Klavier zu spielen. Er wird jedoch gestört, als Hiyono die Tür aufreißt um gute Neuigkeiten zu bringen. Takashi Sonobe, der seit der Attacke im Koma lag, ist endlich aufgewacht. Ayumu kann somit den Hinweisen über die Blade Children weiter nachgehen.

Hiyono unterbricht Ayumu und will ihn Klavier spielen hören, da sie gehört hat, dass er die Finger eines Engels hat. Ayumu nutzt eine Werbung für Küchenmesser aus, um Hiyono ruhig zu stellen, was jedoch nicht ganz hinhaut. Sie möchte ihn unbedingt spielen hören, Ayumu meint jedoch nur, dass er aufgehört hat und sie eine Cd hören soll, wenn sie Klaviermusik hören will. Hiyono fühlt sich schlecht behandelt und spielt die Traurige, was Ayumu jedoch nicht stört. Als sie gerade den „Hiyono-Punch“ einsetzen will, stürmt das Mädchen aus seiner Erinnerung in den Clubraum und bringt Ayumu zu Eyes.
Bei Eyes angekommen, schwärmt das Mädchen über Eyes und lässt Hiyono und Ayumu mit diesem alleine, als sie ihr Autogramm bekommen hat.
Eyes will, dass Ayumu einen Song auf dem Klavier spielt. Ayumu weigert sich wieder und meint, dass er damit aufgehört hat. Eyes mag das aber nicht glauben, da seine Hände besessen vom Klavier sind. Ayumu möchte gehen und Eyes meint, dass er nur Angst hat, dass er schlechter ist als sein Bruder, da er nur eine Imitation von ihm ist, auch wenn er mit Talent gesegnet ist. Eyes meint, Ayumu wäre immer ein Verlierer, aber er sollte zumindest seine Vorstellung ansehen kommen.

Ayumu und Hiyono sind tatsächlich gekommen, ahnen jedoch nicht, was Eyes geplant hat. Er ruft bei der Polizei an und sagt dieser, dass er eine Bombe unter einem bestimmten Platz platziert hat. Die Bombe ist stark genug, um die ganze Halle in die Luft zu jagen. Polizisten durchsuchen nun die Halle und Ayumu bemerkt, dass die Bombe unter seinem Platz ist. Es ist eine weiße Schachtel, in der eine redende Schildkröte, die sich als Lucky vorstellt, drin ist. In Eingabefeld müssen neun richtige Zahlen eingegeben werden, ist eine der Zahlen falsch, explodiert die Bombe. Ayumu hat nur 2 Minuten und 36 Sekunden Zeit um die Bombe zu entschärfen. Eine Zahl wird von der Schildkröte gegeben. Außerdem ein Schalter, der auf wärme reagiert und den eine Person heben muss, damit die Zeit auf 30 Minuten verlängert wird. Lässt diese Person den Schalter los, fliegt alles in die Luft und sie kann sich nicht mehr retten.

Ayumu erinnert sich an Eyes Worte, dass er immer ein Verlierer sein wird. Er zögert und will den Schalter festhalten, um sich das Gegenteil zu beweisen. Hiyono kommt ihm jedoch zuvor und hält den Schalter fest. Die Polizisten und Ayumu schauen sie geschockt an, Hiyono jedoch lächelt nur und vertraut in Ayumu.
Ayumu versteht Hiyono nicht. Hiyono glaubt fest an Ayumu, welcher an sich selbst zweifelt und glaubt, dass er das Rätsel nicht lösen kann. Es gibt 40.320 Möglichkeiten und wenn sie eine falsche Zahl eingeben sind sie tot.

Während Ayumu sich fragt, was das alles auf sich hat und versucht parallel zwischen den Nummern und der Schildkröte zu finden, fragt Hiyono ihn, warum er sagt, dass er mit dem Klavierspielen aufgehört hat, obwohl er noch heimlich übt und seine Talente wirklich genial sind. Er antwortet, dass egal wie oft er übt, er niemals originale töne herausbekommen wird, alle nur Imitation seines Bruders. Er fügt hinzu, dass er ihn nicht nachmachen will. Die Töne kommen aus seinem Herzen, werden aber genau wie die seines Bruders. Es sei außerdem nicht nur das, bevor er es merkte, wurde alles so wie bei seinem Bruder. Seien es Schulfächer in denen er gut ist, oder Mädchengeschmack, es ist alles genauso wie bei ihm. Der einzige unterschied ist es, dass er nie so gut sein wird wie er, egal wie hart er an sich arbeitet.
Auch wenn er es hasst, das Klavier erinnert ihn an alles was er wollte, das seines Bruders wurde. Darum tut es ihm so weh, Klavier zu spielen. Dabei liebt er das Klavier, er könnte spielen, bis seine Finger abfallen. Hiyono fragt ihn mit traurigem Gesicht, ob er einen Bruder hasst. Ayumu antwortet, dass er zu ihm hinaufschaut. Sein Bruder kann alles und weiß alle möglichen Sachen.

Plötzlich fällt Ayumu ein, dass sein Bruder ihm mal etwas erzählt hatte, über eine chinesische Schildkröte, neun Tasten und quadratische Nummern. Somit beendet Ayumu den Smalltalk und ist bereit, das Rätsel zu lösen. Mit der Anordnung der Felder, der Schildkröte und deren Namen kann er das Rätsel lösen. Mit diesen hinweisen kann er die Nummer herauskriegen, denn diese sind von einer chinesischen Legende. Die Geschichte ist über das „magische Quadrat“. Wenn man die Zahlen addiert, kommt immer die gleiche Summe heraus. Da die 1 bereits gegeben ist, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten. Ayumu braucht nun sein Glück, um die Richtige auszuwählen. Es ist wie die Schildkröte es bereits sagte – alles, was sie brauchen ist Glück. Ayumu meint zu Hiyono, dass sie ihn nicht hassen soll, wenn er die falsche Nummer eingibt. Hiyono macht sich jedoch keine Sorgen, da Ayumu an so einem Ort nicht sterben wird.

Die Nummer, die Ayumu eingibt ist tatsächlich richtig. Plötzlich redet die Schildkröte wieder und sagt „Herzlichen Glückwunsch, Narumi Junior! Die Blade Children haben auf dich gewartet.“

In derselben Zeit fragt Madoka Sonobe über die Blade Children aus. Sonobe meint, dass er Mizue Nohara umbringen wollte, sie ihm jedoch zuvor kam. Die Blade Children sein gefährlich und man sollte sie beseitigen.
Eyes schaut aus dem Fenster und fragt sich, ob Ayumu, nachdem er diese Prüfung bestanden hatte, wirklich den Schlüssel besitzt um die blade Children zu retten.